Der Chiropraktiker behandelt meist ohne weitere Hilfsmittel. Definitionsgemäß erkennt er mithilfe seiner Hände Fehlstellungen der Knochen, vorrangig im Bereich der Wirbelsäule, und korrigiert diese auch manuell.
Da der Körper unserer Pferde nicht nur aus Einzelteilen besteht, sondern Knochen, Gelenke, Muskeln, Bänder, Nerven, Faszien und Bindegewebe nur abhängig voneinander arbeiten können, kann die Behandlung eines blockierten Wirbels Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben.
Der Chiropraktiker kennt die Anatomie der Pferde sehr genau und erfühlt die Fehlstellungen um sie anschließend mit biomechanisch korrekten Manipulationen zu korrigieren.